Na ja, gibt es noch nicht, aber man könnte ja mal darüber nachdenken… Auf die Idee gebracht hat mich Gerhard Polt im SZ-Interview:
„Sie haben nicht den Eindruck, dass es momentan schwerer ist mit dem Müßiggang?
Diese unglaubliche Erregtheit, der Ratingstress, das totale Evaluieren, das ist tatsächlich unerträglich. Dabei weiß doch jeder aus der Musik: Das Entscheidende sind die Pausen. Die Ruhe, vor der die Musik überhaupt nur hörbar wird. Das haben die Ökonomen in ihrer Weltanschauung vergessen: Es gibt kein Rating für Muße. „
Ich mach jetzt aber erst einmal Pause… 🙂